Die Gründe für die Angst
Erlebt man das es auf Dauer wird das Gefühl, welches uns eigentlich hilft, bei Gefahr handlungsfähig zu sein, zu einer großen Last. Doch auf viele Situationen des Alltages hat nimmt diese Angst Einfluss: Menschen trauen sich nicht mehr aus dem Haus, trauen sich nicht mit anderen Menschen zu sprechen, haben Angst vor öffentlichen Orten oder versagen bei Prüfungen. Die Ängste werden immer größer und bedrohlicher.
So manch eine Situation, die Du früher leicht und locker gemeistert hast, fühlt sich heute eher schwer an. Oder Du hattest schon immer Angst vor gewissen Situationen.
Einige Beispiele von Ängsten:
- Spinnenphobie: Eine kleine „Hausspinne“ ist absolut ungefährlich. Bei uns sind Spinnen weder giftig noch angriffslustig. Dir wird also nichts passieren.
- Angst davor, Fehler zu machen: Wir sagen auch aus Fehler lernt man. Etwas falsch zu machen, bringt dich nicht um. Du kannst Fehler außerdem jederzeit korrigieren.
- Angst vor Veränderungen: Veränderung ist nicht gefährlich. Ganz im Gegenteil, – sie bringt dich in Deinem Leben sogar weiter! Denk mal an kleine Kinder: Sie verändern sich ständig und können sich nur so weiterentwickeln.
- Angst davor, etwas Neues auszuprobieren: Nur wer Neues ausprobiert, kann sich weiterentwickeln. Die Angst davor fühlt sich zwar sehr echt an, aber du weißt ja noch gar nicht, was dich erwartet. Wenn du dich dann doch traust, stellst du hinterher meistens fest, dass es gar nicht so schlimm war, wie du es befürchtet hattest. Also trau dich ruhig an neue Dinge ran!
- Angst davor, Grenzen zu setzen: Selbst wenn es deinem Gegenüber nicht passt, dass du ihm deine Grenzen aufzeigst, wird er dich deswegen wahrscheinlich nicht körperlich angreifen oder verletzen.
- Angst davor, dein wahres ich zu zeigen: Was soll schon Schlimmes passieren, wenn du dich so zeigst, wie du wirklich bist? Niemand tut dir deswegen etwas an.
- Angst davor, andere Leute anzusprechen: Das Schlimmste, was dir passieren könnte, wäre Ablehnung. Das ist zwar unangenehm, tut aber körperlich nicht weh und bringt dich auch nicht um.
- Angst zu scheitern: Wenn du scheiterst, stehst du eben wieder auf und versuchst einen anderen Weg. Egal wie scheiße sich Niederlagen anfühlen, – wirklich gefährlich sind sie nicht.
- Angst, allein zu sein: Allein zu sein ist auf Dauer nicht schön, aber mehr passiert auch nicht. Du kannst sogar lernen, das Alleinsein zu genießen.
- Angst, was andere über dich denken: Diese Angst ist nicht nur ungefährlich, sie ist auch total sinnlos… Denn meistens haben andere Menschen so viel mit ihren eigenen Gedanken zu tun, dass sie gar nicht dazu kommen, irgendwas über DICH zu denken.
- Angst vor Auftritten, Präsentationen, Vorstellungsgesprächen etc.: Nun mal ehrlich… Selbst wenn du ausgebuht und mit faulen Eiern beworfen werden würdest, wäre dein Leben nicht in Gefahr. Aber selbst DAS wird nicht passieren!
- Flugangst: Die Wahrscheinlichkeit eines Flugzeugabsturzes liegt bei 1:16.000.000 und ist damit genauso unwahrscheinlich, wie vom Blitz getroffen zu werden.
Eventuell hättest du hier noch eine Angst oder bestimmte Situation hinzugefügt. Nimm dafür gerne Kontakt auf und wir besprechen das persönlich. Die Liste ließe sich daher sicher beliebig fortsetzen mit all den Dingen, die sich zwar unangenehm anfühlen, die dir aber weder reale Schmerzen zufügen noch dein Leben in Gefahr bringen.
All diese Situationen machen dir nur deswegen Angst, weil du dir in deiner Fantasie schreckliche Bilder ausmalst, was Schlimmes passieren könnte.
Mach den Reality-Check zu deinen Ängsten
Sobald du den „Reality-Check“ machst und dich fragst „Was kann denn im schlimmsten Fall überhaupt passieren?“, wirst du merken, wie unrealistisch die Bilder in deinem Kopf eigentlich sind.
Wenn du erkennst, dass dir im Grunde überhaupt nichts Schlimmes passieren kann, verlieren deine Ängste automatisch an Kraft und du kannst sie überwinden. Dazu ein wenig positive Achtsamkeit an den Tag zu legen, hilft auch sehr gut weiter, da du dir dann diesen Prozess bewusst machst.
Fakt ist: Angsterkrankungen nehmen immer mehr zu. Die Gründe dafür sind vielfältig und haben ihren Ursprung oft in den geänderten Arbeitsbedingungen, der megaschnellen Verfügbarkeit von Medien und zozialen Netzwerken, in denen sich Nachrichten viral verbreiten. Man ist sozusagen live dabei. Die Betroffenen benötigen dringend Hilfe, die oft nur sehr schwer zu organisieren ist. Denn psychologische Praxen sind oftmals überbucht und haben lange Wartezeiten, oft nehmen Medikamente zwar die Symptome, aber beseitigen nicht die Ursache der Angst. Dann ist eine Therapie zwingend angeraten.
Damit du deine Ängste nun loslassen, die Panik loswerden und die bedrohlichen inneren Bilder des Alltages wieder als entspannt und beruhigend wahrnehmen kannst, nimm gleich Kontakt auf und wir legen los.
Angst haben wir alle. Der Unterschied liegt in der Frage wovor.
Frank Thiess, Schriftsteller
Wie du deine Angst loslassen kannst
Mithilfe der Hypnose in Verbindung mit anderen Methoden der Kurzzeittherapie ist bei mir in der Regel schnelle Abhilfe möglich. Es gibt so einige Auslöser, die wir quasi auflösen bzw. ruhig stellen und somit deine inneren Bilder verändern. Dazu gibt es einige ganz einfache Sachverhalte bzw. Zusammenhänge, die es zu verstehen gilt, die alleine für sich genommen den Betroffenen schon eine große Linderung verschaffen. All das in der richtigen Kombination hat sich als sehr hilfreich und effektiv herausgestellt. So besiegen wir deine Ängste, ohne dafür kämpfen zu müssen!
Auch Meditation hilft sehr gut, um die Effekte und Erkenntnisse der Sitzungen langfristig in deinen Alltag zu integrieren.
Viele meiner Klienten fragen mich hinterher, ob es denn wirklich so einfach sein kann…
Finde es gerne heraus, wie einfach und leicht es für dich sein kann, und wie du mithilfe der Hypnose und meiner Vorgehensweise deine Angst (oder deine Ängste) loslassen wirst. So wirst du wieder mehr positive Dinge deines Lebens sehen, Routinen und Denkweisen, die sich als hilfreich erwiesen haben, geben dir Sicherheit und ein neues Gerüst in deinem Leben. Die Angst vor der Angst wird immer weniger, die Ängste vor „gewissen Dingen“ und auch die Panikattacken verschwinden bald gänzlich.
Hier findest Du den FAQ Bereich. Du findest hier Antworten auf alle Fragen Zu Hypnose.
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